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Von Danijela Veselinovic Teilen Teilen Stell dir vor, du kommst in das Büro einer Transportflotte und anstatt des typischen Trucker Kalenders an der Wand siehst du einen großen Flachbildschirm mit einer spielerisch gestalteten High-Score. Diese Szene wäre in einem Transportunternehmen Realität, das auf Gamification beim Fahrerkarte auslesen setzt. Denn die Transportbranche steht vor der Herausforderung, Effizienz und Nachhaltigkeit zu steigern, ohne dabei die Motivation der Fahrer zu vernachlässigen. Mit einem solchen Ansatz kannst du nämlich die oft als lästig empfundene Pflicht, Fahrerkarten auszulesen, in ein spannendes und motivierendes Erlebnis verwandeln. Die entsprechende Software ermöglicht es, aus den gesammelten Daten wertvolle Informationen zu gewinnen und diese in Echtzeit in ein interaktives Punktesystem zu übermitteln. Fahrer werden für effizientes Fahren belohnt, können Achievements erringen und sich in Ranglisten mit Kollegen messen. Wie das genau funktionieren kann, vertiefen wir in diesem Artikel. Was ist Gamification der Fahrerkarte? Wenn du schon einmal mit dem gewerblichen Transportbereich zu tun gehabt hast, wird dir der Begriff der Fahrerkarte nicht unbekannt vorkommen. Wenn doch, dann hier eine kurze und knappe Definition: die Fahrerkarte ist nichts anderes als ein elektronisches Speichermedium, das überwiegend im gewerblichen Transportbereich eingesetzt wird. Eine der wichtigsten Funktionen von ihr sind Lenk- und Ruhezeiten aufzuzeichnen. Sie kann auch wichtige Einblicke zum Fahrverhalten bieten. Das klingt erst einmal langweilig, muss aber nicht sein, wenn wir Gamification dabei einbauen. Dabei können Spielelemente in den beruflichen Alltag von Fahrern integriert werden. Fahrer können dabei ihre Leistung als ein interessantes Spiel erleben. Es geht also nicht um das Sammeln von Punkten in Flensburg, sondern um Highscores und Achievements für besondere Leistungen. Was soll das Ganze? Es geht darum, eine langfristige Verhaltensänderung zu bewirken. Dies kann dann zu Einsparungen für Unternehmen führen. Datenerfassung und -auswertung als wichtiges Fundament Damit das Ganze auch funktioniert, braucht es natürlich auch eine gute Datenerfassung und -auswertung. Es geht aber nicht um irgendwelche Daten, sondern bestimmte Metriken zum Fahrverhalten. Vielleicht kennst du auch genau diese Fahrer, die nicht vor einer Kurve bremsen, sondern genau dann, wenn man eigentlich Gas geben sollte. Kurzum, es ist ein ineffizientes bis hin zu unberechenbares Bremsverhalten. Und Letzteres wird dabei als Metrik aufgezeichnet. Zu den weiteren Metriken gehören Geschwindigkeit und Kraftstoffverbrauch, Beschleunigungsmesser und Ruhezeiten. Was passiert danach? Danach kommen die Algorithmen ins Spiel. Diese verarbeiten die Rohdaten und extrahieren relevante Informationen. Daraus bauen sie dann aussagekräftige Indikatoren, die für das Punktesystem und andere Aspekte der Gamification eingesetzt werden können. Gamification-Elemente Mit den Daten aus dem vorherigen Abschnitt haben wir nun die Grundlage für die Gamification-Elemente. Das Herzstück ist hierbei ein ausgeklügeltes Punktesystem, das effizientes Fahrverhalten belohnt. Als Fahrer bekommst du jetzt Punkte, wenn du beispielsweise spritsparend fährst, und eben nicht in, sondern vor der Kurve bremst. Wenn jetzt bestimmte Fahrer Meilensteine erreichen, werden sie mit Achievements und digitalen Abzeichen belohnt. Mit einer Rangliste kann zusätzlich noch der freundschaftliche Wettbewerb unter Kollegen gefördert werden. Wenn das funktioniert, sorgt es dafür, dass sich alle immer weiter verbessern möchten. Wenn man das als Start-up umsetzen will, müsste man bei der Systemgestaltung darauf achten, dass die Gamification-Elemente einen guten Ausgleich zwischen Ansporn und Überforderung hinbekommen. Das braucht es für eine positive, stressfreie Spielerfahrung. Feedback-Mechanismen Ergänzend zu den grundlegenden Gamification-Elementen braucht es auch Feedback-Mechanismen. Wie sieht das konkret aus? Fahrer können während der Fahrt Echtzeit-Rückmeldungen zum Verhalten bekommen. Dazu gehören dezente visuelle oder akustische Signale. Diese Echtzeit-Feedbacks helfen den Fahrern unmittelbar ihr Verhalten anzupassen. Nach der Fahrt kann eine detaillierte Auswertung tiefere Einblicke in das Fahrverhalten ermöglichen. Die Fahrer können so herausfinden, wo ihre Stärken liegen und wo sie noch besser werden können. Denkbar ist hierbei auch der Einsatz von personalisierten Empfehlungen. Diese kann man auf Basis der individuellen Fahrhistorie erstellen. Das jeweilige Softwareprodukt muss es dabei schaffen, diese Feedback-Mechanismen so zu gestalten, dass sie informativ und motivierend wirken, aber nicht bevormunden oder ablenken. Technische Umsetzung Denkbar für die technische Umsetzung wäre eine mobile App. Sie sollte Leistungsdaten, Fortschritte und Gamification-Elemente in Echtzeit visualisieren können. Im Backend werden dann die großen Datenmengen verarbeitet, analysiert und gespeichert. Und die weiter oben angesprochenen komplexen Algorithmen wandeln die Rohdaten in aussagekräftige Metriken und Spielelemente um. Ein Start-up, das ein solches Produkt umsetzt, sollte dabei auch daran denken, dass es sich nahtlos in bestehende Fahrzeugsysteme und Unternehmens-Software integrieren lässt. Ein weiterer Fokus sollte auf der Datensicherheit und Skalierbarkeit liegen, um auch langfristig bei einer wachsenden Flotte eingesetzt werden zu können. Share
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