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Von Money Insider Redaktion - Julia Teilen Teilen Die Security-Branche, oder auch Sicherheitsbranche, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Ob in der Industrie, im öffentlichen Raum oder bei Großveranstaltungen – der Bedarf an professionellen Sicherheitsdienstleistungen ist kontinuierlich gewachsen. Ein besonders dynamischer Markt ist der Sicherheitsdienst für Hamburg, wo aufgrund der Größe der Stadt und des hohen Verkehrsaufkommens ständig Fachkräfte gesucht werden. Doch wie gestaltet sich der Weg in diese Branche, und welche Karrieremöglichkeiten sowie Gehaltsaussichten gibt es? Voraussetzungen für eine Karriere in der Sicherheitsbranche Wer sich für eine Karriere im Sicherheitsdienst interessiert, sollte sich zunächst darüber im Klaren sein, dass der Beruf Verantwortung, Disziplin und oft auch physische Belastbarkeit erfordert. Der Beruf des Sicherheitsmitarbeiters ist vielseitig und umfasst Aufgaben wie den Schutz von Objekten und Personen, die Durchführung von Zugangskontrollen, den Einsatz in Notfallsituationen oder die Überwachung von Veranstaltungen. Grundvoraussetzungen Mindestalter: Für die meisten Stellen im Sicherheitsbereich ist ein Mindestalter von 18 Jahren erforderlich. Zuverlässigkeit und sauberes Führungszeugnis: In der Sicherheitsbranche ist ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis unerlässlich. Wer sich auf eine Position in einem Sicherheitsdienst bewirbt, muss nachweisen können, dass er vertrauenswürdig ist. Gute körperliche Verfassung: Viele Tätigkeiten in der Sicherheitsbranche erfordern ein hohes Maß an körperlicher Fitness. Besonders im Objektschutz oder bei der Überwachung von Großveranstaltungen können lange Schichten und Stresssituationen auftreten, in denen schnelle Reaktionen gefragt sind. Gute kommunikative Fähigkeiten: Obwohl der Beruf des Sicherheitsmitarbeiters oft mit physischer Präsenz assoziiert wird, sind kommunikative Fähigkeiten von zentraler Bedeutung. Die Deeskalation von Konflikten und der freundliche Umgang mit Menschen gehören ebenso zum Arbeitsalltag. Qualifikationen und Schulungen Neben den oben genannten Voraussetzungen sind für den Einstieg in den Sicherheitsdienst in Deutschland spezielle Schulungen und Qualifikationen erforderlich: Unterrichtung nach § 34a GewO: Wer als Sicherheitskraft arbeiten möchte, benötigt die sogenannte Unterrichtung nach § 34a der Gewerbeordnung (GewO). Diese Schulung vermittelt grundlegende rechtliche und praktische Kenntnisse über den Sicherheitsdienst. Sachkundeprüfung nach § 34a GewO: Für bestimmte Aufgaben, insbesondere im öffentlichen Raum oder bei Veranstaltungen, ist eine Sachkundeprüfung erforderlich. Diese Prüfung ist deutlich umfangreicher als die Unterrichtung und beinhaltet unter anderem Themen wie Strafrecht, Umgang mit Waffen, Notwehr und das Bürgerliche Gesetzbuch. Spezialisierungen und Weiterbildungen: Im Laufe der Karriere haben Sicherheitsmitarbeiter die Möglichkeit, sich weiter zu spezialisieren. Beliebt sind Weiterbildungen im Bereich Brandschutz, Personenschutz oder der Einsatz von moderner Sicherheitstechnik. Aufstiegsmöglichkeiten in der Sicherheitsbranche Die Sicherheitsbranche bietet eine Vielzahl an Entwicklungsmöglichkeiten. Besonders im Sicherheitsdienst für Hamburg, einer Stadt mit vielen großen Veranstaltungen und Unternehmen, sind gut ausgebildete Sicherheitskräfte gefragt, die auch Führungspositionen übernehmen können. Teamleiter und Objektleiter Nach einigen Jahren Berufserfahrung können Sicherheitskräfte zu Teamleitern aufsteigen. In dieser Funktion übernehmen sie die Koordination kleinerer Teams und sind für die Einteilung der Schichten sowie die Qualitätssicherung verantwortlich. Ein weiterer Karriereschritt ist der Aufstieg zum Objektleiter. In dieser Position ist man für die gesamte Sicherheitsplanung eines größeren Objekts verantwortlich, was neben Personalführung auch strategische Aufgaben umfasst. Sicherheitsberater und Planer Sicherheitsberater sind Experten für präventive Sicherheitskonzepte. Sie beraten Unternehmen oder Veranstalter, wie sich Risiken minimieren lassen. Diese Position erfordert umfangreiche Fachkenntnisse und Erfahrung in verschiedenen Bereichen der Sicherheitsbranche, darunter Technik, Personalführung und rechtliche Rahmenbedingungen. Sicherheitsberater arbeiten häufig eigenständig oder für große Sicherheitsunternehmen. Personenschutz Eine besonders spezialisierte Nische in der Sicherheitsbranche ist der Personenschutz. Personenschützer schützen prominente oder gefährdete Personen und müssen neben einer hervorragenden physischen Verfassung auch ein besonderes psychologisches Gespür mitbringen. Aufgrund der hohen Verantwortung und der speziellen Ausbildung gehört der Personenschutz zu den bestbezahlten Bereichen der Branche. Gehalt in der Sicherheitsbranche Das Gehalt in der Sicherheitsbranche variiert stark und hängt von der Qualifikation, der Position und dem Einsatzbereich ab. Auch die Region spielt eine Rolle – so sind die Gehälter in Ballungszentren wie Hamburg tendenziell höher als in ländlichen Gebieten. Einstiegsgehälter Wer im Sicherheitsdienst anfängt, kann mit einem Bruttogehalt von etwa 1.800 bis 2.400 Euro pro Monat rechnen. Dieses Gehalt hängt stark davon ab, ob der Mitarbeiter nur über die Unterrichtung nach § 34a GewO oder bereits über eine abgeschlossene Sachkundeprüfung verfügt. Je nach Art der Tätigkeit und der Region kann das Einstiegsgehalt unterschiedlich ausfallen. Erfahrene Sicherheitskräfte Mit steigender Berufserfahrung und zusätzlicher Qualifikation verbessert sich auch das Gehalt. Sicherheitskräfte mit spezieller Ausbildung, wie z. B. im Bereich des Brandschutzes oder mit Erfahrungen im Personenschutz, verdienen oft zwischen 2.500 und 3.500 Euro brutto monatlich. In Führungspositionen wie Teamleiter oder Objektleiter kann das Gehalt auf bis zu 4.500 Euro steigen. Personenschützer und Sicherheitsberater In besonders spezialisierten Bereichen der Sicherheitsbranche, wie dem Personenschutz, sind deutlich höhere Gehälter möglich. Hier können Sicherheitskräfte je nach Auftrag und Gefährdungspotenzial zwischen 4.000 und 6.000 Euro monatlich verdienen. Sicherheitsberater, die für Unternehmen umfassende Sicherheitskonzepte entwickeln, gehören ebenfalls zu den Besserverdienern der Branche und erzielen oft Gehälter im Bereich von 5.000 Euro und mehr. Sicherheitsdienst: Ein aufstrebender Markt Hamburg ist ein dynamischer Wirtschaftsstandort und zieht jährlich Millionen von Touristen und Geschäftsleuten an. Großveranstaltungen wie das Hamburger Hafenfest oder der Reeperbahn Festival erfordern umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen. Auch große Unternehmen und Konzerne, die in der Stadt ansässig sind, beschäftigen eigene Sicherheitskräfte oder beauftragen spezialisierte Sicherheitsunternehmen. Dies macht den Sicherheitsdienst für Hamburg zu einem aufstrebenden und attraktiven Markt für alle, die in der Sicherheitsbranche Karriere machen möchten. Fazit Die Sicherheitsbranche bietet vielseitige und spannende Karrieremöglichkeiten. Neben den grundlegenden Voraussetzungen wie körperlicher Fitness und Zuverlässigkeit sind es vor allem spezialisierte Qualifikationen, die den Weg zu höheren Positionen ebnen. Besonders in Städten wie Hamburg, wo die Nachfrage nach Sicherheitsdienstleistungen hoch ist, eröffnen sich vielfältige berufliche Perspektiven. Auch das Gehalt kann je nach Qualifikation und Spezialisierung erheblich variieren, sodass es sich lohnt, kontinuierlich in die eigene Weiterbildung zu investieren. Share
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