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Gold ist attraktiv

An der Attraktivität des Goldes kommt gerade wohl kein Anleger vorbei. Gold und Goldaktien gehören zur Vermögensanlage dazu.

Ob der Goldpreis in diesem Jahr noch über 3.000 oder vielleicht sogar 4.000 US-Dollar je Feinunze steigen wird, als Beimischung ist Gold immer eine gute Wahl. Je langfristiger Goldpreisprognosen ausfallen, desto schwieriger wird es natürlich.

Im Report „In Gold We Trust“ beispielsweise wird bis zum Ende des Jahrzehnts ein Preis von 4.800 US-Dollar je Unze für das Edelmetall als möglich erachtet. Dieser vielbeachtete Report untersucht alle Anlageklassen und das makroökonomische Umfeld.

Die Analysten von Atlantic House Investments erachten sogar bis 2030 einen Goldpreis von über 7.000 US-Dollar als erreichbar. Dahinter steckt der Gedanke, dass die Inflationserwartung, die Geldpolitik der Fed und die Zinsentwicklung dies möglich machen könnten.

Diese entscheidenden Faktoren vorauszusehen, das ist die Schwierigkeit, aber immerhin können sich Anleger solche Prognosen zu Gemüte führen.

Dabei ist eine sichere Preisprognose nicht wirklich möglich, da es viele Faktoren gibt, die schwer einzuschätzen sind. Und unvorhersehbare Dinge wie der russische Angriff auf die Ukraine oder die Pandemie können wieder eintreten.

Jedenfalls gibt es Einflüsse, die den Preis des Goldes mitbestimmen

Negativ wirkt ein starker US-Dollar, starke Währungen oder die Erwartung, dass die Inflation auf längere Sicht gering ist.

Zu den positiven Faktoren gehören etwa negative Realzinsen, hohe Inflation, schwacher US-Dollar, Krisen von geopolitischer Seite. Man sieht schon, dass aktuell die positiven Faktoren wirken.

Das Vertrauen in viele Währungen hat heute zudem gelitten. Beim Blick auf Goldunternehmen für das Anleger-Depot sollten auch Royalty-Unternehmen wie Osisko Gold Royalties oder Gold Royalty nicht vergessen werden, denn sie bringen eine Diversifizierung gleich mit.

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